Wie auf den vorigen Seiten schon beschrieben, ist in der Osteopathie der Blick für‘s Ganze unerlässlich. Aus diesem Grund sollte auch der Reiter mit in die Betrachtung einbezogen werden:

Ein Reiter, der in sich schief ist, sei es durch Wirbelsäulenabweichungen, Beckenschiefstände oder jegliche Form von muskulärem Ungleichgewicht, ist nicht in der Lage, das Gewicht seines Körpers symmetrisch auf den Pferderücken zu verteilen. Deshalb muss das Pferd ständig das Ungleichgewicht ausbalancieren. Das führt zwangsläufig zu Einseitigkeiten und Verspannungen.

Daher ist es mir ein großes Anliegen, Pferd und Reiter als eine Einheit zu sehen.

Wenn es die Gegebenheiten zulassen und Sie es wünschen, biete ich gerne an, meine Erfahrungen aus der Humanphysiotherapie am Reiter anzuwenden und Ihnen individuelle Tipps und Übungen mit auf den Weg zu geben.